Forschung
Minimalismus ist keine neue Idee. Die Lehren des Minimalismus finden ihren Ursprung in der östlichen Philosophie, insbesondere im Buddhismus. Die buddhistische Lehre vom „Leiden“ besagt, dass Leiden entsteht, wenn wir zu vielen Dingen anhaften.
Wir sollten uns also von unnötigen Dingen trennen und uns auf das Wesentliche konzentrieren. In den letzten Jahren ist der Minimalismus jedoch zu einer weltweiten Bewegung geworden, die sich gegen die Konsumkultur richtet und für ein einfacheres, bewussteres Leben eintritt.
Es gibt verschiedene Arten von Minimalismus, aber alle teilen einige grundlegende Ideen: Reduzierung des Besitzes, Reduzierung der Verpflichtungen, Reduzierung des Stresslevels, Reduzierung des Konsums und Fokussierung auf das Wesentliche.
Eine Studie von Joshua Fields Millburn und Ryan Nicodemus (2012) hat gezeigt, dass Minimalismus zu einem glücklicheren und erfüllenderen Leben führt. In ihrer Studie befragten sie über 1.000 Menschen aus aller Welt über ihre Erfahrungen mit dem Minimalismus.
Die Ergebnisse zeigten, dass diejenigen, die sich dem Minimalismus verschrieben haben, glücklicher, gesünder und finanziell stabiler sind als diejenigen, die es nicht getan haben. Obwohl der Minimalismus immer populärer wird, gibt es noch keine umfassende wissenschaftliche Forschung über seine Auswirkungen. Es gibt jedoch einige Studien, die einige seiner vielversprechenden Vorteile untersuchen.
Ausmisten
Weniger ist manchmal mehr. Wenn es um die Organisation deines Zuhauses geht, kann eine minimalistische Herangehensweise sehr hilfreich sein. Diese Herangehensweise basiert auf einigen einfachen Regeln, die dir helfen, dein Leben zu ordnen und zu entstressen.
Regel Nummer 1: Weniger ist manchmal mehr
Die erste Regel der minimalistischen Herangehensweise lautet: Weniger ist manchmal mehr. Die Idee dahinter ist, dass du dein Zuhause mit weniger Dingen dekorieren und organisieren solltest. Das bedeutet nicht, dass du alles wegwerfen sollst, was du hast – es bedeutet vielmehr, dass du die Dinge ordnen und organisieren sollst, die bereits in deinem Zuhause sind.
Regel Nummer 2: Konzentriere dich auf das Wesentliche
Die zweite Regel lautet: Konzentriere dich auf das Wesentliche. Die Idee dahinter ist, dass du dich auf die Dinge konzentrieren sollst, die für dich wirklich wichtig sind und die dich glücklich machen. Viele Menschen verschwenden Zeit und Energie darauf, an Dingen zu hängen – Dingen wie Kunstobjekten oder anderen Dekorationsgegenständen – die für sie nicht von Bedeutung sind. Wenn du dieser Regel folgst, kannst du deine Zeit und Energie besser nutzen und dich stattdessen auf die Dinge konzentrieren, die für dich von Bedeutung sind.
Neuorganisieren
Kunstwerke sind in der Regel aufgeräumt und ordentlich. Es gibt kein Durcheinander, keine Unordnung – alles hat seinen Platz. Wenn du dein Zuhause neu organisieren möchtest, warum nicht nach denselben Regeln der Kunst vorgehen? Versuche, so viel Unordnung wie möglich zu beseitigen.
Alles, was du nicht regelmäßig nutzt oder was keinen wirklichen Zweck erfüllt, kann weggepackt oder weggeworfen werden. Ordne die Dinge, die du behalten möchtest, sorgfältig an und achte darauf, dass alles seinen Platz hat. So hast du mehr Freiraum für die Dinge, die dir wirklich wichtig sind. Auch bei der Gestaltung deiner Räume solltest du dich an die Regeln der Kunst halten.
Wähle einige aussagekräftige Dekorationen aus und verzichte auf alles Überflüssige. Ein minimalistischer Stil kommt besonders gut in moderner Einrichtung zur Geltung und lässt deine Räume größer und freundlicher erscheinen. Probiere es doch einfach mal aus – du wirst sehen, dass es sich lohnt!
Aufräumen
Einige der besten Regeln für das Aufräumen sind die einfachsten. Halte dein Zuhause sauber, indem du einfache Regeln befolgst, wie zum Beispiel: Halte deinen Schreibtisch frei von Unordnung und lege deine Sachen immer an ihren Platz zurück; halte deinen Kleiderschrank aufgeräumt und lege deine Kleidungsstücke so hin, dass du sie findest, wenn du sie brauchst; und halte deine Küche sauber, indem du alle Dinge, die herumliegen oder herunterfallen, aufhebst und wieder an ihren Platz legst. Wenn du diese einfachen Regeln befolgst, wirst du feststellen, dass auch dein gesamtes Zuhause leichter aufzuräumen ist!
Putzen
Minimalismus hat viele Vorteile. Einer davon ist die Ordnung im Zuhause. Putzen ist eine der wenigen Tätigkeiten, die nicht nur gut für den Geist, sondern auch für den Körper sind. Es hilft uns, unser Zuhause in Ordnung zu halten und macht uns glücklich. Aber wie putzen wir am besten? Einer der besten Ratschläge für das Putzen ist, es so oft wie möglich zu machen.
So vermeiden wir, dass sich Schmutz ansammelt und können unsere Wohnung oder Haus immer sauber halten. Am besten putzen wir täglich oder zumindest mehrmals in der Woche. Ein weiterer Tipp für das Putzen ist, jeden Raum separat zu organisieren.
Dies bedeutet, dass jeder Raum seine eigenen Regeln hat. Die Küche sollte sauber und aufgeräumt sein, damit man sich darin wohlfühlt. Die Badezimmer sollten hygienisch einwandfrei sein und keinen Schmutz oder Gerüche enthalten. Und die Schlafzimmer sollten ruhig und gemütlich sein – perfekt für einen erholsamen Schlaf!